Nase


Ich behandle in meiner Praxis Erkrankungen, Verletzungen, Verletzungsfolgen, Fehlbildungen und Funktionsstörungen der Nase einschließlich der Nasennebenhöhlen.



Allergien


Heuschnupfen, Hausstaubmilbenallergie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Tierhaarallergien oder berufsbedingte Allergien (zum Beispiel auf Mehl, Holzstaub, Lacke oder Lösungsmittel) – die Zahl der allergischen Erkrankungen hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Für eine zuverlässige und wirksame Behandlung ist eine exakte Diagnosestellung von höchster Wichtigkeit.

Zur Diagnostik zählen eine ausführliche Anamnese, eine umfangreiche Untersuchung und ggf. ein spezifischer Allergietest. Erst danach erstellen wir einen Therapieplan, der neben der spezifischen Allergie weitere Erkrankungen sowie individulle Bedürfnisse berücksichtigt.




Entzündungen der Nase


Im Bereich der Nase zeigen sich häufig Entzündungen. Dazu gehört die Entzündung der Schleimhäute in der Nasenhöhle (Rhinitis) mit den typischen Schnupfensymptomen einer verstopften oder laufenden Nase. Aber auch Ekzeme oder Furunkel oder eine akute oder chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis).

Eine Entzündung in der Nase kann verschiedenste Ursachen haben: Sie kann viral, bakteriell, allergisch, vasomotorisch, hormonell oder atrophisch bedingt sein. Da die Nase empfindliche Schleimhäute besitzt, kann eine Entzündung äußerst schmerzhaft sein.




Schnarchen/Schlafapnoe


Schnarchen ist ein sehr häufiges Phänomen. Die Schnarch-Neigung steigt mit zunehmendem Alter deutlich an. Auch wenn viele Formen des Schnarchens ungefährlich sind, ist der Geräuschpegel für den Partner häufig sehr belastend.

Gerade ein lautes und unregelmäßiges Schnarchen kann jedoch ein Hinweis auf eine gefährliche Atmungsstörung sein, die dringend behandelt werden muss. Von einer sog. Schlafapnoe sind ca. 2 bis 3 Prozent der erwachsenen Bevölkerung betroffen. Bei der Schlafapnoe kommt es durch Verengung der oberen Atemwege zu einer Regulationsstörung der Atmung und einer damit verbundenen Sauerstoffunterversorgung verschiedener Organe.

Abgesehen von Tagesmüdigkeit, Konzentrationsstörungen und psychischer Erschöpfung kann die Schlafapnoe zu einer Reihe von gravierenden Folgeerkrankungen führen: Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck, Impotenz und Depressionen sind nur einige der drohenden Risiken. Die Behandlungsstrategien richten sich nach dem Einzelfall. So kann in manchen Fällen bereits eine Reduktion des Übergewichts, ein abendlicher Alkoholverzicht oder eine Rauchentwöhnung gute Erfolge erzielen. Zu den weiteren Therapieoptionen gehören das Tragen einer Atemmaske oder eine Operation im Bereich der oberen Atemwege.




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